
Kennst Du das Gefühl, am Ende der Woche nicht genau zu wissen, was Du eigentlich geschafft hast? Zwischen Meetings, Mails und spontanen Aufgaben bleibt oft das Wichtigste liegen – oder Du fühlst Dich einfach ausgelaugt. Die Lösung? Eine klare Struktur.
Ich zeige Dir heute, wie Du mit einer guten Wochen- und Tagesplanung nicht nur produktiver, sondern auch entspannter arbeiten kannst.
Deine Woche – mit Plan!
1. Setze ein klares Wochenziel
Nimm Dir jeden Sonntagabend oder Montagmorgen ein paar Minuten Zeit, um Deine Hauptziele für die Woche festzulegen. Frag Dich:
Was möchte ich bis Freitag erreicht haben?
2. Verschaffe Dir einen Überblick
Nutze ein Tool wie Google Calendar, Notion oder einfach einen analogen Planer. So siehst Du auf einen Blick alle Termine, Meetings und Deadlines der Woche.
3. Arbeite mit Themenblöcken
Gliedere Deine Woche in feste Themen. So bist Du fokussierter und musst nicht ständig zwischen Aufgaben switchen. Ein Beispiel:
-
Montag: Planung, Content-Erstellung & Marketing
-
Dienstag: Kundengespräche und Projekte
-
Mittwoch: Kundengespräche & Netzwerkpflege
-
Donnerstag: Weiterbildung und Projekte
-
Freitag: Admin, Wochenrückblick & Optimierung
Dein Tag – mit Fokus!
1. Definiere Dein Tagesziel
Starte Deinen Tag nicht planlos. Notiere Dir drei Hauptaufgaben, die Du heute unbedingt erledigen willst. Diese „Top 3“ geben Dir Fokus und Orientierung.
2. Arbeite in Zeitblöcken
Vermeide ständiges Multitasking. Plane lieber konzentrierte Arbeitsphasen von z.B. 90 Minuten, gefolgt von einer Pause. Alternativ: Pomodoro-Technik (25 Min. Fokus, 5 Min. Pause).
3. Starte mit einer Morgenroutine
Meditation, ein kurzer Spaziergang oder Journaling – egal was es ist: Deine Morgenroutine hilft Dir, bewusst in den Tag zu starten.
4. Plane Kommunikationszeiten
Ständige Unterbrechungen durch Mails oder Nachrichten kosten Dich wertvolle Konzentration. Lege feste Zeiten für Deine Kommunikation mit Kunden oder Team fest – z. B. einmal morgens und einmal nachmittags.
Tools, die Dich unterstützen
-
Kalender-App: z. B. Google Calendar oder Outlook
-
To-Do-Apps: z. B. Trello, Asana, Notion
-
Zeitmanagement: z. B. Toggl oder Clockify
Diese Tools helfen Dir, den Überblick zu behalten und Deine Zeit effektiv zu nutzen.
Und ganz wichtig: Denk an Dich!
Struktur bedeutet nicht nur mehr Output – sondern auch mehr Raum für Dich selbst.
Plane aktiv Pausen ein.
Mach Feierabend.
Verbring Zeit draußen.
Denn: DU bist das Wichtigste in DEINEM Leben.
Bewegung, Natur, Entspannung – all das gehört genauso in Deinen Kalender wie ein Kundencall oder ein Launch. Nur wer gut für sich sorgt, kann langfristig auch gut für andere da sein.